Modulhaus vs Massivhaus – Was lohnt sich 2025 wirklich?
Wer sich 2025 mit dem Thema Hausbau beschäftigt, steht vor einer grundsätzlichen Frage: Modulhaus vs Massivhaus – welche Bauweise passt besser zum eigenen Leben, Budget und Zeitplan? Beide Varianten haben ihre Stärken. Aber sie unterscheiden sich deutlich – nicht nur beim Bauprozess, sondern auch bei den Kosten und der Flexibilität.
Gerade in Zeiten steigender Zinsen und Materialpreise lohnt es sich, genau hinzuschauen. Denn ein kluger Vergleich kann viel Geld, Zeit und Nerven sparen.
Wie unterscheiden sich Modul- und Massivhaus?
Der offensichtlichste Unterschied liegt im Ablauf: Während ein Massivhaus Stein auf Stein über Monate hinweg vor Ort entsteht, wird ein Modulhaus im Werk vorgefertigt und auf dem Grundstück in wenigen Tagen zusammengesetzt.
Typische Unterschiede im Überblick:
Während das Massivhaus mit seiner Langlebigkeit und Wertstabilität punktet, überzeugt das Modulhaus durch Schnelligkeit und klare Kalkulationen.
Was sagt der Kostenvergleich?
Im direkten Preisvergleich ist das Modulhaus oft günstiger – zumindest beim Bau. Wer allerdings viel individualisieren möchte, kann auch hier schnell auf klassische Hausbaupreise kommen.
Kostenfaktoren bei beiden Varianten:
Grundstück & Erschließung
Fundament & Anschlüsse
Ausstattung & Technik (z. B. Photovoltaik)
Transport (nur beim Modulhaus relevant)
Ein durchschnittliches Modulhaus mit 100 m² Wohnfläche ist 2025 ab ca. 180.000 € zu haben – das Massivhaus liegt meist spürbar höher, vor allem bei gleicher Ausstattung und Qualität.
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